Solidarität mit Flutopfern

30.09.2002 John Deere Mitarbeiter spenden für Opfer der Flutkatastrophe

Mitarbeiter aus den John Deere Unternehmensteilen in Mannheim und Bruchsal sowie zweier weiterer Standorte sind einem gemeinsam von Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat unterzeichneten Spendenaufruf gefolgt und haben über 20.000 Euro für Opfer der Flutkatastrophe in den ostdeutschen Bundesländern gesammelt.

Das Unternehmen hat diesen Betrag jetzt verdoppelt. Damit konnten Ingolf Prüfer, Personaldirektor in der europäischen Bereichsleitung und Rainer Wietstock, Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Vorsitzender des europäischen Betriebsrates dem AWO-Vorsitzenden Max Jaeger einen Scheck in Höhe von 41.000 Euro überreichen.

Die Arbeiterwohlfahrt plant, das Geld für Projekte zu verwenden, die vor allem von der Flutkatastrophe betroffenen Kindern zugute kommen.

Für Rainer Wietstock und Ingolf Prüfer ist die Spendenbereitschaft der Beschäftigten quer durch alle Unternehmensebenen ein deutliches Signal ihrer Solidarität mit den Opfern dieser Jahrhundertflut, die neben Städten und Gemeinden auch weite Teile der Landwirtschaft massiv geschädigt hat.

"Wir sind froh, dass die Belegschaft und das Unternehmen unserer Initiative gefolgt sind und ein solcher Geldbetrag den Flutopfern zugeführt werden kann", so Wietstock

Die Finanzierungstochter John Deere Credit erleichtert durch Stundungs- oder Umschuldungsprogramme ihren von der Flutkatastrophe betroffenen Kunden, den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Zudem hätten John Deere Vertriebspartner mit der Bereitstellung von Traktoren und Teleskopladern vor Ort aktive Katastrophenhilfe betrieben.

Anhang:

Die Scheckübergabe

Die Scheckübergabe

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Letzte Änderung: 21.03.2013