Stark im Handwerk

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03.03.2015 Arbeitnehmerklausurtagung der Handwerkskammer Mannheim - Selbstverwaltung, Rechte und Pflichten im Fokus - Erfolgreiche Handwerksbetriebe mit selbstbewussten Arbeitnehmern

Zu einer zweitägigen Klausurtagung trafen sich Ende Februar die neu gewählten Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter in der Vollversammlung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald.

Im Fokus standen dabei die Selbstverwaltung sowie Rechte und Pflichten der
Arbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer. Die Einführung in ihr neues Amt ist für die neu gewählten 39 Vertreter von der Arbeitnehmerseite bereits seit langem guter Brauch.

Der Arbeitnehmervizepräsident Martin Sättele begrüßte die Teilnehmer herzlich und stellte die Agenda vor. Als Gäste wurden der Ehrenvizepräsident Gerhard Höfler und das Ehrenvorstandsmitglied Karl-Heinz Rohrmann in der Runde begrüßt.

Vizepräsident Martin Sättele referierte über die handwerklichen Kennzahlen von Deutschland und der Kammer Mannheim. Auch über die Rolle und Aufgaben der neu gewählten Mitglieder gab er einen kurzen Überblick.
Helmut Dittke vom DGB-Bundesvorstand war Referent an den beiden Tagen. Er ist Leiter Handwerkspolitik in Berlin. Er referierte über die Selbstverwaltung und
Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Gremien. Ebenso gab Helmut Dittke Informationen über die Handwerksordnung und Strukturen der Handwerksorganisation bis hin zu dem ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks).

Von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald kam am zweiten Klausurtag der Hauptgeschäftsführer Jens Brandt und der stellv. Hauptgeschäftsführer Christian Berg. Brandt sprach bei seiner Begrüßung über die Bedeutung und Wichtigkeit solcher Veranstaltungen. Berg hatte in seinem Vortrag die Aufgaben und Struktur der Kammern sowie Rechte und Pflichten der Kammermitglieder herausgestellt.

Es entwickelte sich ein interessanter Dialog und gute Anregungen für die
Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer. Arbeitnehmervizepräsident Martin Sättele war am Ende der Klausurtagung sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

"Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sieht, wie Handwerk in der Selbstverwaltung funktioniert und aufgebaut ist. Die Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter sind ein wichtiger
Teil im Ganzen und bringen sich und ihre Erfahrung für ein erfolgreiches Handwerk ein."

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Letzte Änderung: 03.03.2015