5. Forderung zur Landtagswahl

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09.03.2006 Zur Zeit befinden sich über 15.000 Jugendliche in Baden-Württemberg in sogenannten Warteschleifen.

Wie dem EinstiegsQualifikationsJahr (EQJ) und dem BerufsVorbereitungsJahr (BVJ) und drängen im nächsten Jahr erneut auf den Ausbildungsmarkt. Solche Maßnahmen stellen für uns keine Verbesserung dar, da sie lediglich das Eintrittsalter in die Berufsausbildung erhöhen, ohne die Probleme zu beheben und dienen damit nur der alljährlichen Beschönigung der Ausbildungsplatzstatistik.

Die IG Metall-Jugend Baden-Württemberg erklärt den Ausbildungspakt für gescheitert und fordert deshalb die kommende Landesregierung auf, für die Einführung einer gesetzlichen Umlagefinanzierung einzutreten. Denn nur durch ein ausreichendes Ausbildungsplatzangebot kann der (Jugend-)Arbeitslosigkeit vorgebeugt und eine Entlastung der Sozialkassen erreicht werden.

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Letzte Änderung: 21.03.2013